Thüga SmartService (TSG) setzt im Bereich GWA auf die Technologieplattform von Robotron. Das Ziel: optimale und sichere Voraussetzungen für einen hochfahrenden Smart Meter-Rollout schaffen. Die Systemlandschaft von Robotron gehört zu den führenden im Markt und löst die bisherige GWA-Plattform der TSG ab. Das entsprechende Migrationsprojekt startet bereits im Oktober und ist bis Ende 2025 geplant.
Neue technologische Basis kombiniert mit tiefgreifendem GWA-Know-how
„Insgesamt läuft der Smart Meter-Rollout in Deutschland verhalten an. Doch der Massen-Rollout wird kommen. Und damit unsere Kunden noch besser dafür gerüstet sind, stellen wir jetzt unsere GWA-Dienstleistung mit einem renommierten Partner auf neue Technologiefüße“ fasst Dr. Alexander Haßdenteufel, Geschäftsführer bei TSG, die Hintergründe der Entscheidung zusammen.
Die Rollen innerhalb der neuen Aufstellung: Robotron liefert die Technologiebasis und TSG bleibt, wie bisher, GWA-Dienstleister für seine Kunden. „Das hat den Vorteil, dass sich trotz neuer, hochmoderner Technologie für unsere Kunden nichts ändert. Wir bleiben der direkte Vertragspartner und die Betreuung erfolgt weiter über die bekannten Ansprechpartner. Unser Anspruch ist es, unsere GWA-Dienstleistung zu einer GWA-Plus-Dienstleistung auszuweiten. Hierzu gehören u.a. die stärkere Fokussierung auf eine hardwarenahe Beratung sowie die Unterstützung bei der Implementierung neuer Anforderungen. Eine sichere und automatisierte Technologie hält uns hier den Rücken frei, um uns auf diese erweiterte Kundenbetreuung konzentrieren zu können.“, erläutert Dr. Alexander Haßdenteufel.
Hoher Automatisierungsgrad als Basis für den Smart Meter-Rollout
Im Zuge der langfristig angelegten Partnerschaft löst die Systemlandschaft von Robotron die bisherige Technologieplattform der TSG ab. Dr. Christian Hofmann, Fachbereichsleiter Messwesen und IoT bei Robotron: „Unsere GWA-Lösung zeichnet sich durch eine hohe Performanz, Sicherheit sowie eine optimale Anbindung von Marktpartnersystemen aus. Eine automatisierte Datenübernahme ist ebenso umgesetzt wie direkte Schnittstellen zu verschiedenen Umsystemen, beispielsweise zu den gängigen Verbrauchsabrechnungssystemen oder auch die Implementierung einer CLS-Funktionalität. Dies macht unsere Lösung zu einer der am häufigsten eingesetzten Systemlandschaften mit einer hohen Durchdringung im Markt.“
Dass die Entscheidung auf Robotron fiel, begründet Dr. Alexander Haßdenteufel so: „Robotron deckt die gestellten Anforderungen unter den fachlichen und wirtschaftlichen Aspekten am besten ab. Als besonders relevant sehen wir hierbei den hohen Automatisierungsgrad, der uns eine sehr gute Skalierbarkeit an auszubringenden Gateways garantiert. Zudem verfügt Robotron über fundierte Erfahrungswerte in Bezug auf eine reibungslose Migration, die unseren Kunden zugutekommen wird. Unsere Kooperation macht den Rollout für unsere Kunden einfacher, schneller und sicherer“.
Im Rahmen der Partnerschaft gibt es eine genaue Planung für die Migration der Kundendaten auf das neue System. Diese startet im Oktober 2024 und ist bis Ende 2025 geplant.
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